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Bachblüten für Kinder

Bachblüten können auch bei Kindern eingesetzt werden , auch bei Babys gibt es keine Probleme . Will man keine Tropfen geben , können die Mischungen auch eingerieben werden , besser allerdings ist die Gabe der Tropfen , bei Kleinstkindern mit Wasser , ansonsten mit Obstessig , später auch mit Alkohol .

Wenn Sie die Ihrer Meinung nach zutreffende Bachblüte(n) gefunden haben , sollten Sie bei den Bachblüten - Beschreibungen nochmals nachlesen , ob die Beschreibung zutrifft . Insbesondere sollten Sie aber die häufigen Kombinationen beachten , die Sie zu der richtigen Mischung verschiedener erforderlicher Bachblüten führen sollte , denn meistens ist mehr als eine Blüte erforderlich

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Ängstliche Kinder

Bachblüten:
Aspen: Angst im Dunkeln usw., oft unverständlich gewalttätig, sinnlose Zerstörungswut, unterstützend bei kindlichen Alpträumen
Mimulus: überempfindlich auf äußere Reize, "mimosenhaft"
Star-of-Bethlehem: für dünnhäutige Kinder, denen alles unter die Haut geht

Eigenwillige Kinder

Bachblüten:
Beech: hänseln und verspotten andere, bei Konflikten in der Gruppe, wenn ein Kind verurteilend und intolerant ist
Holly: reizbar, jähzornig, Neinsager, eifersüchtig
Vine: aggressiv, frech, wollen sich um jeden Preis durchsetzen
Water Violet: altklug, halten sich aus Streitigkeiten heraus, können sich schlecht in eine Gruppe integrieren

Kinder mit hohen Anforderungen an sich selbst

Bachblüten:
Crab Apple: penibel, haben ein ordentliches Zimmer, Musterschüler
Rock Water: essen nur was sie kennen, alles muss in einer bestimmten Art und Weise sein
Vervain: empfindlich gegen Ungerechtigkeit, sie MÜSSEN reden, wenn ein Kind "überdreht" ist, es findet nie ein Ende

Liebesbedürftige Kinder

Bachblüten:
Centaury: "pflegeleichte" Kinder aus Angst nicht geliebt zu werden, um gesunde "Ich-Kraft" zu entwickeln, hilft Kindern sich durchzusetzen
Chicory: "Krokodilstränen", können schlecht allein sein, werden oft vor Schularbeiten krank, für Kinder die übermäßig fordernd und abhängig sind, die sich anklammern und Aufmerksamkeit verlangen
Heather: mischen sich in Gespräche ein, aufdringlich, wehleidig, können schlecht allein sein

Unausgeglichene Kinder

Bachblüten:
Agrimony: kontaktfreudig, charmant, stecken Unangenehmes schnell weg und neigen daher zu Alpträumen
Cherry Plum: für Kinder die unter innerer Spannung stehen, bei überschießenden Trotzreaktionen
Heather: ichbezogen, sie streben danach alles haben zu wollen, haben Schwierigkeiten sich einzuordnen
Holly: für die "Neinsager"
Impatiens: ungeduldig, werden leicht zornig, ständig unzufrieden, cholerisches Temperament, bei Überaktivität
Scleranthus: launisch, wechselnde Stimmungen, unzuverlässig, können nicht stillsitzen

Unsichere Kinder

Bachblüten:
Cerato: fragen ständig "warum", sind unselbständig und naiv, fragen immer andere um ihre Meinung
Gentian: weinen schnell, sind schwer zu motivieren etwas nochmals zu versuchen
Larch: äußerst unsicher, hängen am "Rockzipfel", schnell zu Tränen gerührt

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Neugeborene

Bachblüten:
Für Neugeborene genügt es meistens, wenn die stillende Mutter die Blütenmischung einnimmt. Man kann die Blüten auch auf Bauch und Brust oder auf Hand- und Fußflächen einreiben oder sie zum Neugeborenen in das Bettchen legen.
Manche Therapeuten empfehlen nicht mehr als 3 Blüten gemeinsam zu geben und diese immer nur über einen kurzen Zeitraum.
nach einer schwierigen Geburt: Notfallstropfen, Star of Bethlehem , Rock Rose", Cherry Plum, Walnut
nach der Geburt: Star of Bethlehem , Walnut
Unterstützung beim Stillen: Chicory, Heather
Unruhiger Säugling, Bauchkrämpfe: Cherry Plum, Red Chestnut
Abstillmischung: Chicory, Honeysuckle, Walnut

Babys und Kleinkinder

Bachblüten:
Auch Babys und Kleinkindern sollte man nicht zu viele Blüten auf einmal geben und nur solange das Kind die Blüten ohne Widerstand einnimmt (Kinder spüren genau was ihnen gut tut und zeigen es uns).
Agrimony: wenn Babys sich nicht melden, wenn ihnen etwas fehlt, immer nur gut gelaunt
Aspen: Babys weinen ohne ersichtlichen Grund
Beech: Kinder dulden keine Veränderung, äußerst aggressiv
Cherry Plum: bei Zerstörungswut, um sich schlagen, Beißen, Weinkrämpfe auf Grund innerer Anspannung, mildert Trotzreaktionen
Chicory: Babys wollen dass Mama immer da ist, brauchen übertrieben viel Zuwendung, reagieren sofort ungnädig, wenn die Mutter sich um etwas anderes kümmert
Crab Apple: hilfreich beim Zahnen
Elm: hilfreich beim Zahnen
Heather: das Baby ist sehr quengelig und beansprucht die Mutter dauernd
Impatiens: ungeduldige Babys, die schnell zornig werden
Mimulus: das Baby reagiert auf alles ängstlich und ist sehr leicht irritiert
Walnut: hilfreich beim Zahnen

Blüten für den Erstgeborenen

Bachblüten:
Beech: für mehr Toleranz
Heather: um nicht immer im Mittelpunkt stehen zu wollen
Holly: für die Eifersucht auf das Baby
Sweet Chestnut: wenn Traurigkeit oder Verzweiflung vorhanden sind
Willow: bei Verbitterung und dem Gefühl der Zurücksetzung

Kindergarteneintritt oder Schulanfang

Bachblüten:
Elm: für die Überforderung durch die neue Situation
Honeysuckle: wenn das Kind "heimwehkrank" ist oder sich nur schwer von zu Hause trennen kann
Larch: bei mangelndem Selbstvertrauen
Mimulus: bei konkreter Angst vor ?
Olive: wenn die neue Situation zu sehr ermüdet
Walnut: um den neuen Lebensabschied leichter annehmen zu können
Für die Mutter: Chicory, Red Chestnut, Walnut

Jugend und Pubertät

Bachblüten:
Centaury: Unterwerfung unter die Meinung anderer, z.B. einer Gruppe; wenn sich jemand einem Idol, Führerfigur zu sehr unterordnet (z.B. Mannequinfigur/Bulimie/Magersucht)
Cherry Plum: bei überschießenden Trotzreaktionen, bringt wieder Kontrolle über Gefühle, bei Verzweiflung und Suizid-Neigung
Chestnut Bud: "Nullbock-Syndrom"
Crab Apple: beim Gefühl hässlich zu sein, Akne
Heather: bei zu starker Beschäftigung mit sich selbst
Holly: Gefühl von "eingesperrt sein", das sich negativ auf Familie und Schule auswirkt
Larch: im Stimmbruch, um allgemeine Zuversicht aufzubauen
Walnut: Pubertätsakne
Willow: bei Aufsässigkeit

Lernschwierigkeiten

Bachblüten:
Agrimony: kann nur in absoluter Stille lernen, Konzentrationsschwierigkeiten
Chestnut Bud: man macht immer wieder die gleichen Schreib- oder Rechenfehler, für alle Kinder, die sich beim Lernen schwer tun, Flüchtigkeitsfehler, Kind arbeitet oberflächlich und schlampig
Clematis: für Tagträumer die nicht am Unterricht teilnehmen
Hornbeam: um geistige Tiefs und Schlappheit zu überwinden
White Chestnut: steigert die Konzentration

Prüfungs- und Schulängste

Bachblüten:
Elm: wenn die momentane Situation überfordert, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll, wenn man sich für einen Versager hält
Gentian: leicht entmutigt, rechnet bereits mit einem Misserfolg, bei Neigung zur Resignation
Impatiens: bei extremen Stress und Anspannung
Larch: wenn man nach einem Misserfolg aufgegeben hat, hilft überzeugend aufzutreten, mangelndes Selbstvertrauen, schulische Versagensangst, bei Unsicherheit und Zurückhaltung im Sprechen
Mimulus: Prüfungs- und Versagensangst, Schulangst, die sich durch Stottern ausdrückt, bei Angst sich zu Wort zu melden
Walnut: Klassen-, Schul- oder Lehrerwechsel
White Chestnut: gegen das Gedankenkarussell, um zur Ruhe zu kommen und Abschalten zu können

Schlafprobleme

Bachblüten:
Agrimony: unruhiger Schlaf, Alpträume, Kinder reden im Schlaf, verdrängte Ängste kommen beim Einschlafen hoch (z.B. Licht muss brennen bleiben)
Aspen: Angst vor Dunkelheit und vor dem Einschlafen, spricht im Schlaf, Schlafwandler
Cherry Plum: zwanghafte Unruhe im Bett, schläft erst spät ein
Chestnut Bud: schmiedet vor dem Einschlafen Pläne und hält sich dadurch wach
Chicory: kommt nachts ohne ersichtlichen Grund zu den Eltern ins Bett
Clematis: übergroßes Schlafbedürfnis
Rock Rose: schreckliche Alpträume
Scleranthus: tagsüber müde, nachts aktiv
White Chestnut: schläft schlecht ein
Wild Rose: großes Schlafbedürfnis, will nichts mehr sehen und hören

Verhaltensauffälligkeiten

Bachblüten:
Agrimony: der Klassenclown, Stimmungsmacher (zeigt nie sein wahres Gesicht)
Beech: kritisiert gerne, immer sind die anderen schuld
Centaury: wehrt sich nie, ist der Prügelknabe
Cerato: fragt ununterbrochen, braucht immer wieder Bestätigung
Cherry Plum: Zuckungen, nervöse Tics, Nägelkauen, Zappelphilipp
Chestnut Bud: äußerst unwillig und bockig
Chicory: reagiert auf jeden Tadel tödlich beleidigt, neigt zu Erpressungsversuchen
Crab Apple: übergenau, Perfektionszwang
Heather: hypochondrisch und wehleidig, will immer im Mittelpunkt stehen
Holly: chronischer Neinsager, gereizt, frech
Impatiens: Zappelphilipp
Mimulus: extrem empfindlich gegen laute Geräusche, Licht, Aggressionen anderer
Rock Water: ist stur wie ein Panzer, isst nur bekannte und gewohnte Speisen
Scleranthus: sprunghaft und unzuverlässig
Vervain: extrem empfindlich gegen Ungerechtigkeiten, will andere von seiner Meinung überzeugen
Vine: Kind versucht sich mit Gewalt durchzusetzen, schlägt nach seinen Eltern, extrem dickköpfig, will anderen befehlen, tyrannisch, frech, kann sich nicht unterordnen, Befehlston
Water Violet: Einzelgänger, reagiert leicht arrogant, "gewöhnliche Dinge" interessieren dieses Kind nicht, aber übergenau bei "besonderen Dingen", Angeber
Willow: extrem nachtragend

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Alle hier und auf den Folgeseiten gemachten Ausführungen ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen suchen Sie bitte zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf.
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